24.06.2023 Von Cochem nach Beilstein

Ziel dieser Wanderung war das romantische Fachwerkörtchen Beilstein, das „Dornröschen an der Mosel“, mit ihrer Burg Metternich.

Die Temperatur war hochsommerlich und deshalb war ein hinreichender Getränkevorrat  und wegen der Wegbeschaffenheit festes Schuhwerk zwingend erforderlich.

Wir starteten in Cochem und hatten sogleich einen schönen Blick auf die imposante Reichsburg.

Auf der anderen Moselseite wanderten wir auf einem schmalen Pfad durch die Weinberge am Felsen Brauselay vorbei. Schon bald hatten wir einen herrlichen Ausblick auf das Kloster Ebernach.

An der spätgotischen Wallfahrtskirche Sankt Maria und Maria Magdalena von Valwigerberg machten wir unter schattigen Bäumen ausgiebig Rast.

Es ging entlang zum Aussichtspunkt Schöne Aussicht mit Blick auf die Ortschaft Ernst und dann zum Aussichtspunkt Eiserner Mast mit Blick auf Bruttig-Fankel.

Wir waren dankbar für den schattigen Wanderpfad im Kabeiner Bachtal. Dann erreichten wir den Ortsrand von Bruttig.

Der Weg führte durch die Weinberge und wir erkannten, dass die Trauben noch etliche Wochen zum Reifen benötigen.

Schließlich erreichten wir den Aussichtspunkt Plaatskopf mit einer schönen Aussicht auch Ellenz.

Es folgen der Aussichtspunkt Höllenkaul und dann der markante Felsen Drei Zinnen. In der Ferne konnten wir schon Beilstein und die Burg Metternich erkennen.

Besonders der letzte Wegabschnitt erforderte besondere Aufmerksamkeit und Konzentration. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit waren absolutes Muss. Durch Weinberge führte der schmale Pfad serpentinenartig steil nach Beilstein hinunter.

Mit der letzten Fähre setzten wir auf das linke Moselufer über. Mit dem Bus ging es zurück nach Cochem.

Sehr anspruchsvoll und fordernd war für jeden von uns diese außergewöhnliche Wandertour auf dem Moselsteig zwischen Cochem und Beilstein.

Foto 1 und 6 stellte freundlicherweise A.D. für die Galerie zur Verfügung.

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