26.10.2024 Nümbrecht - Ründeroth
Strahlendes Sonnenwetter begleitete uns auf der 13. und letzten Etappe des Bergischen Panoramasteigs (20 km; Anstieg 481 m; Abstieg 633 m).
In der Nähe der Leo-Baer-Straße in Nümbrecht kamen wir am Jüdischen Friedhof vorbei, der 1994 zu einer Gedenkstätte umgestaltet worden war.
Dann schlängelnde sich der Pfad hinauf und durch den in bunten Herbstfarben getauchten Erlen-, Eschen- und Buchenwald des erstmals 1276 erwähnten Schlosses Homburg.
Wir überquerten den naturnahen Flusslauf der Homburger Bröl und kamen an der alten Holsteins Mühle (ehem. Mehl- und Sägemühle) mit ihrem Teich vorbei. Nun ging es weiter nach Norden am Stockheimer Bach entlang Richtung Hengstenberg.
Nördlich von Linden wandten wir uns nach Westen und wanderten südlich an Bielstein durch das Bachtal an der Motocross-Rennstrecke. Dann überquerten wir den Ülpebach.
Wir durchwanderten das Naturschutzgebiet Immerkopf mit dem Kesbrichsiefen und überquerten die A 4.
Steil hinauf ging es Richtung Hohe Warte. Vom Wanderpfad westlich des Brandskopf (290 m) blickten wir auf den im Agger-Tal liegende Kurort Ründeroth.
Dort endete unsere Begehung des Bergischen Panoramasteigs, und hier waren wir Anfang März d.J. bei strahlendem Sonnenwetter gestartet.
Fazit: Ein toller Wanderweg im Bergischen Wanderland!